Nachhaltigkeit in der globalen Lebensmittelproduktion
Nutzung von SBTi und FarmerJoe für eine grünere Zukunft
Zusammenfassung (TL;DR)
Das SBTi-Framework stellt ein leistungsstarkes Instrument für Lebensmittelunternehmen dar, die eine nachhaltige Zukunft anstreben. Allerdings erfordert seine erfolgreiche Umsetzung eine solide Datengrundlage, was an sich eine bedeutende Herausforderung darstellt. An diesem Punkt tritt FarmerJoe als entscheidender Faktor auf den Plan, indem es eine nahtlose Datenkollaborationsplattform bereitstellt, die es Unternehmen ermöglicht, Daten entlang der gesamten Lieferkette zu sammeln, zu analysieren und zu nutzen. Mithilfe der Funktionalitäten von FarmerJoe können Lebensmittelunternehmen diese datenbezogenen Herausforderungen meistern, die Grundsätze des SBTi erfolgreich umsetzen, ihre Lieferketten optimieren und nachhaltige Praktiken fördern. Dadurch werden sie befähigt, die gesamte Branche in eine grünere und widerstandsfähigere Zukunft zu führen.
Nachhaltigkeit in der globalen Lebensmittelproduktion
In der sich rasch wandelnden Welt von heute hat Nachhaltigkeit für die globale Lebensmittelindustrie höchste Priorität erlangt. Angesichts der steigenden Nachfrage nach pflanzlichen Lebensmittelprodukten wird die Sicherstellung einer nachhaltigen und belastbaren Lebensmittelversorgung immer wichtiger. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die Bedeutung der Nachhaltigkeit in der Lebensmittelproduktion, die Herausforderungen, denen sich pflanzliche Lieferketten gegenübersehen, sowie die Science Based Targets Initiative (SBTi) in Verbindung mit der leistungsstarken Datenplattform FarmerJoe, die als der entscheidende Schlüssel fungieren kann, um den Weg zu einer grüneren und nachhaltigeren Zukunft zu ebnen.
Herausforderungen der globalen Lebensmittel-Lieferketten
Mit dem wachsenden Bedarf an pflanzlichen Ernährungsweisen wird die Komplexität der Lieferketten für pflanzliche Lebensmittel immer größer. Die Herausforderungen sind vielfältig und reichen von der Sicherstellung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken auf den Farmen bis zur Verwaltung von Rückverfolgbarkeit und Qualitätskontrolle in weitreichenden Liefernetzwerken. Zusätzlich spielen die Bewältigung von Lebensmittelverschwendung, effiziente Ressourcennutzung und nachhaltige Verpackungen eine entscheidende Rolle für eine wirklich nachhaltige Lebensmittel-Lieferkette. Um diesen Herausforderungen gerecht zu werden, ist ein zusammenhängender und datengesteuerter Ansatz erforderlich, um positive Veränderungen herbeizuführen und Widerstandsfähigkeit angesichts globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel zu fördern.
Das SBTi-Framework: Den Weg zur Nachhaltigkeit ebnen
Das SBTi repräsentiert einen wegweisenden Ansatz, um dem Klimawandel entgegenzuwirken und nachhaltige Praktiken in der Lebensmittelindustrie zu fördern. Die Initiative leitet Unternehmen an, wissenschaftlich fundierte Ziele zu setzen, um die globale Erwärmung auf weit unter 2 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau zu begrenzen und Anstrengungen zu unternehmen, sie auf 1,5 Grad Celsius zu begrenzen.
Von der Perspektive eines Lebensmittelverarbeitungsunternehmens aus ist das Verständnis der drei Emissionsbereiche von entscheidender Bedeutung:
Von der Perspektive eines Lebensmittelverarbeitungsunternehmens aus ist das Verständnis der drei Emissionsbereiche von entscheidender Bedeutung:
Scope 1 Emissionen: Dabei handelt es sich um direkte Emissionen aus Quellen, die das Unternehmen besitzt oder kontrolliert. Für ein Lebensmittelverarbeitungsunternehmen könnten dazu Emissionen aus der Verbrennung von Treibstoff vor Ort, Kältemittel-Lecks oder Abfallmanagement gehören. Ein konkretes Beispiel wäre die Optimierung energieintensiver Prozesse, wie das Entfernen von Wasser aus Kartoffeln bei der Herstellung von Chips, um die Scope 1-Emissionen zu reduzieren.
Scope 2 Emissionen: Hierbei geht es um indirekte Emissionen aus gekauftem Strom, Heizung und Kühlung, die vom Unternehmen verbraucht werden. Diese Emissionen werden nicht direkt vom Verarbeiter kontrolliert, sind aber mit seinen Aktivitäten verbunden. Ein konkretes Beispiel wäre die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen wie Solarenergie oder Windkraft für den Betrieb der Chips-Fabrik, um die Scope 2-Emissionen erheblich zu reduzieren.
Scope 3 Emissionen: Die bedeutendste und kritischste Kategorie für Lebensmittelverarbeitungsunternehmen sind die Scope 3-Emissionen. Dabei handelt es sich um indirekte Emissionen, die in der Lieferkette auftreten und außerhalb der direkten Kontrolle des Unternehmens liegen. Scope 3-Emissionen gelten oft als die herausforderndsten, bieten jedoch erhebliche Möglichkeiten zur Emissionsreduzierung. Hier sind einige konkrete Beispiele für für Lebensmittelverarbeitungsunternehmen relevante Scope 3-Parameter:
- Lebensmittelverschwendung: Oftmals werden schwankende Erträge nur durch systematische Überproduktion bewältigt, was zu Lebensmittelverschwendung führt.
- Düngemittelverbrauch: Die Herstellung und Anwendung von Düngemitteln in der Landwirtschaft kann zu erheblichen Emissionen von Treibhausgasen wie Lachgas (N2O) führen, einem potenten Treibhausgas, das zur globalen Erwärmung beiträgt.
- Pestizidverwendung: Der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft kann Umweltauswirkungen haben, einschließlich Kohlenstoffemissionen, die mit ihrer Herstellung und Anwendung verbunden sind.
- Bewässerungspraktiken: Wasserverbrauchende Bewässerungspraktiken können durch den Energieverbrauch für Pumpen und das damit verbundene Wassermanagement zu Emissionen beitragen.
Im Kontext der Lebensmittelverarbeitung entfällt ein erheblicher Teil der Emissionen auf Scope 3. Durch die Nutzung von FarmerJoe zur Erfassung und Analyse von Daten entlang der gesamten Lieferkette können Lebensmittelverarbeitungsunternehmen ein umfassendes Verständnis ihrer Scope 3-Emissionen erlangen. Dieses Wissen ermöglicht es ihnen, Schlüsselbereiche zu identifizieren, in denen nachhaltige Praktiken gefördert werden können, um effizientere und umweltverantwortliche Betriebsabläufe zu erreichen.
Scope 2 Emissionen: Hierbei geht es um indirekte Emissionen aus gekauftem Strom, Heizung und Kühlung, die vom Unternehmen verbraucht werden. Diese Emissionen werden nicht direkt vom Verarbeiter kontrolliert, sind aber mit seinen Aktivitäten verbunden. Ein konkretes Beispiel wäre die Umstellung auf erneuerbare Energiequellen wie Solarenergie oder Windkraft für den Betrieb der Chips-Fabrik, um die Scope 2-Emissionen erheblich zu reduzieren.
Scope 3 Emissionen: Die bedeutendste und kritischste Kategorie für Lebensmittelverarbeitungsunternehmen sind die Scope 3-Emissionen. Dabei handelt es sich um indirekte Emissionen, die in der Lieferkette auftreten und außerhalb der direkten Kontrolle des Unternehmens liegen. Scope 3-Emissionen gelten oft als die herausforderndsten, bieten jedoch erhebliche Möglichkeiten zur Emissionsreduzierung. Hier sind einige konkrete Beispiele für für Lebensmittelverarbeitungsunternehmen relevante Scope 3-Parameter:
- Lebensmittelverschwendung: Oftmals werden schwankende Erträge nur durch systematische Überproduktion bewältigt, was zu Lebensmittelverschwendung führt.
- Düngemittelverbrauch: Die Herstellung und Anwendung von Düngemitteln in der Landwirtschaft kann zu erheblichen Emissionen von Treibhausgasen wie Lachgas (N2O) führen, einem potenten Treibhausgas, das zur globalen Erwärmung beiträgt.
- Pestizidverwendung: Der Einsatz von Pestiziden in der Landwirtschaft kann Umweltauswirkungen haben, einschließlich Kohlenstoffemissionen, die mit ihrer Herstellung und Anwendung verbunden sind.
- Bewässerungspraktiken: Wasserverbrauchende Bewässerungspraktiken können durch den Energieverbrauch für Pumpen und das damit verbundene Wassermanagement zu Emissionen beitragen.
Im Kontext der Lebensmittelverarbeitung entfällt ein erheblicher Teil der Emissionen auf Scope 3. Durch die Nutzung von FarmerJoe zur Erfassung und Analyse von Daten entlang der gesamten Lieferkette können Lebensmittelverarbeitungsunternehmen ein umfassendes Verständnis ihrer Scope 3-Emissionen erlangen. Dieses Wissen ermöglicht es ihnen, Schlüsselbereiche zu identifizieren, in denen nachhaltige Praktiken gefördert werden können, um effizientere und umweltverantwortliche Betriebsabläufe zu erreichen.
FarmerJoe und SBTi: Ein synergistischer Ansatz
FarmerJoe spielt eine transformative Rolle bei der Anwendung der SBTi-Prinzipien in der Lebensmittel-Lieferkette. Durch die Förderung kollaborativer Datenarbeit ermöglicht die Plattform den Beteiligten, vergleichbare Datensätze zu nutzen, um ihre Lieferketten auf der Grundlage nachhaltiger Praktiken zu optimieren. Hier erfahren Sie, wie FarmerJoe einen erheblichen Mehrwert für die Anwendung von SBTi bietet:
- Effizientes Ertragsmanagement: Unzureichendes Risikomanagement bei der Ertragsprognose kann zu erhöhter Lebensmittelverschwendung durch systematische Überproduktion führen. Die Zusammenarbeit mit Landwirten und die Implementierung von Ertragsvorhersagemodellen über FarmerJoe kann Unternehmen dabei unterstützen, die Nachfrage genauer einzuschätzen. Durch die Anpassung der Produktionsniveaus auf Basis von Echtzeitdaten kann das Unternehmen Überproduktion vermeiden und den überschüssigen Lagerbestand reduzieren, um Lebensmittelverschwendung zu minimieren und die mit der Abfallentsorgung verbundenen Scope 3-Emissionen zu verringern.
- Einheitlicher Datenaustausch: FarmerJoe zentralisiert die Datenerfassung und -analyse und schafft eine harmonisierte Plattform, auf der Stakeholder Informationen nahtlos austauschen können. Durch die Optimierung des Datenflusses entlang der Lieferkette erhalten Unternehmen Zugang zu umfassenden und konsistenten Daten, die es ihnen ermöglichen, Möglichkeiten zur Verbesserung der Nachhaltigkeit zu identifizieren. FarmerJoes anpassbare Formulare ermöglichen es Lebensmittelverarbeitungsunternehmen, relevante Daten zu erfassen, die mit ihren spezifischen Nachhaltigkeitszielen übereinstimmen. Ob es um Daten zur Wassernutzung, Abfallreduzierung oder Kohlenstoffemissionen geht - die Flexibilität der Plattform ermöglicht es Unternehmen, sich auf die für ihre Nachhaltigkeitsagenda wichtigsten Metriken zu konzentrieren.
- Durch die Verwendung von Datenerfassungsregeln innerhalb von FarmerJoe stellen Unternehmen sicher, dass die Datenerhebung entlang der Lieferkette standardisiert wird. Diese Vergleichbarkeit unterstützt das Benchmarking, die Identifizierung bewährter Verfahren und beschleunigt die Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen.
- Die Integration von Drittanbieter-Datenquellen wie Bodendaten durch FarmerJoe bereichert die direkt von Landwirten gesammelten Daten. Diese zusätzlichen Daten stärken das Gesamtnachhaltigkeitsprofil und ermöglichen es Unternehmen, fundiertere Entscheidungen zu treffen und Herausforderungen effektiv anzugehen.
- Vereinfachte Kommunikation und Zusammenarbeit: Die benutzerfreundliche Plattform von FarmerJoe vereint Stakeholder entlang der Lebensmittel-Lieferkette und erleichtert so die nahtlose Kommunikation und Zusammenarbeit. Durch den Abbau von Silos und die Förderung kollaborativer Datenarbeit können Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsziele effektiv an Lieferanten, Landwirte und andere wichtige Stakeholder vermitteln.
- Gemeinschaftliche Innovation: Mit FarmerJoes kollaborativer Plattform können Stakeholder gemeinsam Innovationen fördern und nachhaltige Praktiken entlang der Lieferkette vorantreiben. Der gemeinschaftliche datengetriebene Ansatz fördert ein Gefühl der kollektiven Verantwortung und führt zu einer verbesserten Nachhaltigkeitsleistung für die gesamte Branche.
- Überwachung von Nachhaltigkeitszielen: Mit umfassenden Daten in Echtzeit können Unternehmen die Umsetzung ihrer identifizierten Nachhaltigkeitspotenziale überwachen. Die Analyse- und Berichtsfunktionen von FarmerJoe bieten klare Einblicke in den Fortschritt und erleichtern eine transparente Berichterstattung und den Nachweis des Engagements für Nachhaltigkeitsinitiativen. Der Echtzeitdatenaustausch ermöglicht es Unternehmen, Fortschritte zu überwachen, wertvolles Feedback zu sammeln und Nachhaltigkeitsinitiativen bei Bedarf anzupassen.
- Effizientes Ertragsmanagement: Unzureichendes Risikomanagement bei der Ertragsprognose kann zu erhöhter Lebensmittelverschwendung durch systematische Überproduktion führen. Die Zusammenarbeit mit Landwirten und die Implementierung von Ertragsvorhersagemodellen über FarmerJoe kann Unternehmen dabei unterstützen, die Nachfrage genauer einzuschätzen. Durch die Anpassung der Produktionsniveaus auf Basis von Echtzeitdaten kann das Unternehmen Überproduktion vermeiden und den überschüssigen Lagerbestand reduzieren, um Lebensmittelverschwendung zu minimieren und die mit der Abfallentsorgung verbundenen Scope 3-Emissionen zu verringern.
- Einheitlicher Datenaustausch: FarmerJoe zentralisiert die Datenerfassung und -analyse und schafft eine harmonisierte Plattform, auf der Stakeholder Informationen nahtlos austauschen können. Durch die Optimierung des Datenflusses entlang der Lieferkette erhalten Unternehmen Zugang zu umfassenden und konsistenten Daten, die es ihnen ermöglichen, Möglichkeiten zur Verbesserung der Nachhaltigkeit zu identifizieren. FarmerJoes anpassbare Formulare ermöglichen es Lebensmittelverarbeitungsunternehmen, relevante Daten zu erfassen, die mit ihren spezifischen Nachhaltigkeitszielen übereinstimmen. Ob es um Daten zur Wassernutzung, Abfallreduzierung oder Kohlenstoffemissionen geht - die Flexibilität der Plattform ermöglicht es Unternehmen, sich auf die für ihre Nachhaltigkeitsagenda wichtigsten Metriken zu konzentrieren.
- Durch die Verwendung von Datenerfassungsregeln innerhalb von FarmerJoe stellen Unternehmen sicher, dass die Datenerhebung entlang der Lieferkette standardisiert wird. Diese Vergleichbarkeit unterstützt das Benchmarking, die Identifizierung bewährter Verfahren und beschleunigt die Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen.
- Die Integration von Drittanbieter-Datenquellen wie Bodendaten durch FarmerJoe bereichert die direkt von Landwirten gesammelten Daten. Diese zusätzlichen Daten stärken das Gesamtnachhaltigkeitsprofil und ermöglichen es Unternehmen, fundiertere Entscheidungen zu treffen und Herausforderungen effektiv anzugehen.
- Vereinfachte Kommunikation und Zusammenarbeit: Die benutzerfreundliche Plattform von FarmerJoe vereint Stakeholder entlang der Lebensmittel-Lieferkette und erleichtert so die nahtlose Kommunikation und Zusammenarbeit. Durch den Abbau von Silos und die Förderung kollaborativer Datenarbeit können Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsziele effektiv an Lieferanten, Landwirte und andere wichtige Stakeholder vermitteln.
- Gemeinschaftliche Innovation: Mit FarmerJoes kollaborativer Plattform können Stakeholder gemeinsam Innovationen fördern und nachhaltige Praktiken entlang der Lieferkette vorantreiben. Der gemeinschaftliche datengetriebene Ansatz fördert ein Gefühl der kollektiven Verantwortung und führt zu einer verbesserten Nachhaltigkeitsleistung für die gesamte Branche.
- Überwachung von Nachhaltigkeitszielen: Mit umfassenden Daten in Echtzeit können Unternehmen die Umsetzung ihrer identifizierten Nachhaltigkeitspotenziale überwachen. Die Analyse- und Berichtsfunktionen von FarmerJoe bieten klare Einblicke in den Fortschritt und erleichtern eine transparente Berichterstattung und den Nachweis des Engagements für Nachhaltigkeitsinitiativen. Der Echtzeitdatenaustausch ermöglicht es Unternehmen, Fortschritte zu überwachen, wertvolles Feedback zu sammeln und Nachhaltigkeitsinitiativen bei Bedarf anzupassen.
Fazit
FarmerJoe spielt eine entscheidende Rolle auf dem Weg zu einer grüneren Lebensmittel-Lieferkette, wenn die globale Lebensmittelindustrie das SBTi-Framework und datengesteuerte Nachhaltigkeitsmaßnahmen übernimmt. Die Plattform bietet eine nahtlose Datenkollaborationsplattform, die es Lebensmittelverarbeitungsunternehmen ermöglicht, diese identifizierten Potenziale umzusetzen. Durch die Optimierung der Kommunikation, die Förderung von Zusammenarbeit und die Überwachung von Nachhaltigkeitszielen ebnet FarmerJoe den Weg für bedeutende Fortschritte auf dem Weg zu einer nachhaltigeren und widerstandsfähigeren Zukunft. Mit FarmerJoe als treibende Kraft kann die Branche positive Veränderungen vorantreiben und eine blühende Zukunft für kommende Generationen gestalten.
"Als Gründer von FarmerJoe bin ich fest davon überzeugt, dass unsere Plattform ein absolutes Muss für alle Lebensmittelunternehmen ist, die effektives Nachhaltigkeitsmanagement auf einer fundierten Datenbasis betreiben wollen. Mit FarmerJoe können sie nahtlos Daten entlang der gesamten Lieferkette sammeln und analysieren, um nachhaltige Praktiken zu fördern und eine grünere Zukunft zu gestalten."